IVH-Wahlprüfsteine analysieren Chancen für industrielles Wachstum und Arbeitsplätze in Hamburg

Der IVH hat den Parteien zu den zentralen industriepolitischen Herausforderungen 29 Fragen gestellt. „Aus den Antworten ließen sich sowohl ein deutliches wirtschaftspolitisches Profil der Parteien als auch die positiven und negativen Erwartungen an mögliche Mehrheiten und Koalitionen mit Blick auf die Wirtschaftspolitik ableiten.“ erläuterte Frank Horch, Vorsitzender des IVH - INDUSTRIEVERBAND HAMBURG E.V. bei der Vorstellung der Auswertung der IVH-Wahlprüfsteine. „Wir vermeiden bewusst Wahlempfehlungen, wir bewerten nur industriepolitische Programme und das wirtschaftspolitische Potential der denkbaren Koalitionen.“

„Industrielles Wachstum und Arbeitsplätze in Hamburg sind die Kernthemen der IVH-Wahlprüfsteine.“ so Horch weiter. „Wir wollen mit dieser wirtschaftspolitischen Auswertung auf mögliche Folgen für die industrielle Entwicklung hinweisen und Fehlentwicklungen bei unverzichtbaren industriellen Grundsatzentscheidungen vorbeugen. Nur mit einer soliden, verlässlichen Industriepolitik schaffen wir Arbeits- und Ausbildungsplätze. Industrielles Wachstum ist die Voraussetzung für die notwendigen Steuereinnahmen zur Finanzierung der wichtigen Gesamtinvestitionen des Senats in der kommenden Legislaturperiode.“

Der IVH vertritt als rechtlich selbstständige Hamburger Landesvertretung des BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie die Interessen von ca. 200 Industrieunternehmen und industrienahen Dienstleistern gegenüber der Öffentlichkeit, der Politik und anderen Institutionen.

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